Punk-Rock from the Jersey-Side: Brian Fallon und die Bouncing Souls aus New Jersey bestritten einen unvergesslichen Abend in Brooklyn.
Was für ein glücklicher Zufall: Red-Bull-Sound-Select und Brooklyn Vegan luden just an dem Tag zu einem “Brooklyn-Special” in die Music Hall in Williamsburg ein, als wir dort waren: in der Stadt, die niemals schläft. Das Konzert sollte ganze 3$ kosten und so gesellten wir uns ca. 3 Stunden vor Konzertbeginn in die Schlange der Wartenden. Und tatsächlich: wir ergatterten Tickets für diesen Abend. Und es hat sich gelohnt.
Der New Yorker Comedian Chris Gethard moderierte uns durch die Show, die schliesslich mit einem fulminanten Auftritt der Bouncing Souls endete. Aber der Reihe nach …
Als erstes betraten zwei Brooklyn-Bands die Bühne und rockten sich ziemlich souverän durch die ersten beiden Stunden. Chris Gethard heizte das hauptsächlich jüngere Publikum in den Pausen ziemlich an, als dann endlich der erste Höhepunkt des Abends statt fand: Brian Fallon betritt,, begleitet von Gaslight-Anthem Gitarrist Alex Rosamilia die Bühne und hat sofort das gesamte Publikum auf seiner Seite. Sie spielen sich durch Gaslight-Anthem-Songs und einige Cover (“Astro Zombies” von den Misfits war mein persönliches Highlight). Ein Bild der Setlist:
Nach einem ziemlich heiternen Gaslight-Akustik-Set gesellten sich die Bouncing Souls (mit neuem Drummer George Rebelo von Hot Water Music) mit auf die Bühne und alle zusammen spielten sich durch Gaslight Anthems “Handwritten” und die Bouncing Souls-Hits “Gasoline” und “Night on Earth”.
Als letztes explodierte die Menge dann beim Bouncing-Souls Gig. Es wurde gestagedived und gebrüllt. Gegen Mitternacht waren dann alle glücklich und geschafft und ich das erste Mal betrunken (auch von Glück) auf dieser Reise…
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2 KOMMENTARE
[…] The Bouncing Souls gibt es, mit wechselnden Mitgliedern, schon seit 1987. Die Ostküsten-Punkband kann auf bisher 9 Studioalben und unzählige Konzerte zurückblicken. Sie hatten und haben immer noch großen Einfluss auf die neuen Jersey-Bands wie The Gaslight Anthem. […]
[…] an den diversesten Orten, ob beim kleinen Konzert in einem Berliner Club, in größeren Hallen, in New York oder beim Glastonbury Festival, gesehen und dabei haben wir zu “Great Expectations” […]
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